06.02.2010  Dicke Luft im Luftkurort

 

 

Das  Hausverbot gegenüber dem Bezirksschornsteinfegermeister wurde mittlerweile akzeptiert und unser Anwesen ( Am Kapfwald 2 ) aus seinem Kehrbezirk herausgenommen.

 

 

Das Ende des Rechtsstaats?

 

21.01.2005 SÜDKURIER - Schwarze Männer mit Polizeischutz

Kaminfegerstreit: Geballte Staatsgewalt rückte zur Überprüfung an

 

22.01.2005 Viel Rauch um Nichts

 

29.03.2005 SÜDKURIER - Kaminfeger kamen mit Polizei

Blicke von Robert Zehnder waren angeblich Grund für Kehrung unter Polizeischutz

 

 

Erlebtes von Zehnder Robert mit dem

 

SCHORNSTEINFEGERWESEN IN DEUTSCHLAND

 

Nötigung, Urkundenfälschung, Betrug, Strafvereitelung, Hausfriedensbruch, falsche Verdächtigung, üble Nachrede, Verleumdung, Aussetzung, Begünstigung, Falschaussagen, Strafvereitelung im Amt, Fälschung beweiserheblicher Daten, Rechtsbeugung.

 

27.05.2003 Bericht im Südkurier

Zehnder zahlt kein Bußgeld

 

28.05.2003 Bericht im Südkurier

So werden Sie unglücklich

 

(Laut ehemaligem Ordnungsamtsleiter wurde das Landratsamt Rottweil vom Wirtschaftsministerium Stuttgart angewiesen mich zu beschuldigen dem Bezirksschornsteinfegermeister den Zutritt verweigert zu haben. Auf meinen Einwand, dass es doch nicht sein kann, dass Herr S. aus Stuttgart von Ihnen verlangt mich anzuzeigen sagte er sinngemäß: Er wäre halt der Chef.

Die zuständige Sachbearbeiterin von der Bußgeldstelle in Rottweil hat gesagt, Sie habe das Datum für die angebliche Ordnungswidrigkeit festgelegt.

Der damalige zuständige Sachbearbeiter (Zeuge / Anzeigenerstatter) im Ordnungsamt Rottweil hat dieses in einem Gespräch auch noch mal indirekt bestätigt.)

 

 

 

 

 

 

 

Chronologische Auflistung von Februar 2001 bis Mai 2003

 

Verwendete Abkürzungen                                                                                                     

 

HvOA  -> Herr vom Ordnungsamt

BSM    -> Bezirksschornsteinfegermeister

HvWM -> Herr vom Wirtschaftsministerium Baden Württemberg

HvBRB            -> Herr von der Baurechtsbehörde

HvRP   -> Herr vom Regierungspräsidium Stuttgart

FSvB    -> Frau Sachbearbeiterin von der Bußgeldstelle

VBSM -> Bezirksschornsteinfegermeister (bis einschließlich 1999)

 

 

Seit 13.02.2001 mehrere Telefonate mit BSM

 

08.03.2001 BSM verweigert die Messung

 

13.03.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

05.04.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

10.04.2001 Anruf beim BSM

Ich bat Ihn, dass er mir die Unterlagen zur Verfügung stellt, woraus ersichtlich ist, dass er an einer Gasbrennwertanlage irgendwelche Arbeiten verrichten muss. BSM: Er will nur einen Termin, für alles Andere ist der HvOA zuständig.

 

10.04.2001 Anruf beim HvOA

Der HvOA wusste nicht, dass es sich um ein Gas-Brennwertgerät handelt. Aus seinen Unterlagen, Bundes-Immissionsschutzgesetz bzw. KÜO konnte er nicht erkennen, dass eine Gas-Brennwertgerät kehr- und überprüfungspflichtig ist. Er klärt die Angelegenheit und meldet sich wieder.

 

12.04.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

21.04.2001 Brief an das Landratsamt Ordnungsamt

 

24.04.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

28.04.2001 Anruf beim BSM

 

03.05.2001 Brief vom Wirtschaftsministerium BW mit der KÜO

 

14.05.2001 Brief an das Landratsamt Ordnungsamt

 

23.05.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

09.11.2001 Längeres Gespräch mit HvWM

 

12.11.2001  15:05 Besuch vom BSM

BSM verweigert wieder die Messung.

 

15.11.2001 Brief vom BSM

 

19.11.2001 Brief an BSM

 

21.11.2001 Anruf  von BSM

Wann er zum messen kommen kann?

 

21.11.2001 Email, mit dem Brief vom 19.11.2001, an das Landratsamt, zur Weiterleitung an das Wirtschaftsministerium BW.

 

03.12.2001 Anruf beim HvOA

Es liegt noch keine Stellungnahme vom Wirtschaftsministerium BW vor.

 

4.12.2001 Brief vom Wirtschaftsministerium

 

10.12.2001 Brief vom Landratsamt Baurechtsbehörde

 

13.12.2001 Brief an das Landratsamt Baurechtsbehörde

 

10.12.2001 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

Dieser Brief erreichte mich erst nachdem ich auf den Brief von der Baurechtsbehörde reagiert habe.

 

17.12.2001 Brief an das Landratsamt Ordnungsamt

 

19.12.2001 18:45  Anruf  vom BSM

Ob er noch diese Woche zum messen kommen kann?

 

(19.12.2001  19:20)

 

20.12.2001 Anruf  beim HvOA

Bei mir sei jetzt endgültig eine Messung fällig. Auf die Feststellung, meinerseits, dass die Stellungnahme vom HvWM etwas daneben sei, meinte er: Dies ist die Sprache in der solche Dinge abgehandelt werden. Mittlerweile sei ja auch klar, dass ich so etwas nicht verstehe.

 

29.01.2002 Bericht in der Zeitung

Mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER.

 

05.02.2002 Brief vom Straßenverkehrsamt-Bußgeldstelle

Dieser Brief erreichte mich erst am 14.02.2002.

 

14.02.2002 Anruf bei der zuständigen Sachbearbeiterin FSvB

 

07.02.2002 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

Dieser Brief erreichte mich erst am 14.02.2002.

Wegen fehlender CO-Prüföffnung und Prüföffnung für die Abgaswegeüberprüfung, konnten die Arbeiten aber nicht ausgeführt werden.

 

Für diese Feststellung durch den BSM

gibt’s drei Zylinder auf gelbem Grund.

 

 

08.02.2002 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

Dieser Brief erreichte mich erst am 14.02.2002.

 

18.02.2002 Brief an Bußgeldstelle

 

19.02.2002 Bericht in der Zeitung

Mit freundlicher Genehmigung des SÜDKURIER.

 

02.03.2002 Brief per Fax an BSM

 

03.03.2002 Fax vom BSM

 

07.03.2002 Zwei Schreiben per Fax an das Landratsamt

 

08.03.2002 Fax vom Landratsamt

 

12.03.2002 Fax an das Landratsamt

Empfangsbestätigung faxwendend erhalten.

 

14.03.2002 Akteneinsicht im Landratsamt

Der HvOA war kurzfristig erkrankt und daher leider nicht anwesend.

Die mir vorgelegten Akten, waren meiner Meinung nach unvollständig, manipuliert und gefälscht.

 

14.03.2002 Überweisung der „Gebühr für die Verwaltungsgebühr

unter Vorbehalt des Widerspruchs

 

04.04.2002 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

 

14.04.2002 Widerspruch an das Landratsamt

 

16.04.2002 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

Der HvOA hat mir schon früher (Dez.2001) mitgeteilt, dass ein Widerspruch keinen Erfolg haben wird. „Er hat sich erkundigt.“ Auch das Regierungspräsidium wird sich nicht anders entscheiden.

Später sagte Herr Stehmer gegenüber dem Südkurier „Da nützt auch eine Klage nichts“.

 

26.04.2002 Anruf beim HvOA

Ich bat ihn um die Adresse, an den der Widerspruch weitergeleitet wurde, Faxnummer und Aktenzeichen. Adresse - Postfach 800709 in 70507 Stuttgart, Faxnummer - gerade nicht verfügbar und ein Aktenzeichen - konnte er mir nicht nennen. „Es gibt nur ein internes Aktenzeichen.“

Als ich dann bemerkte, dass dies etwas dürftig und mysteriös* sei, kam es zu einem kleinen Disput, der durch den ohrenbetäubenden Einschlag eines „Volkstelefonhörers“ jäh beendet wurde.

 

26.04.2002 E-Mail an HvOA

Bitte teilen Sie mir (per E_Mail) die genaue Anschrift des Regierungspräsidiums mit, an den Sie meinen Widerspruch weitergeleitet haben. (Aktenzeichen nicht vergessen.)

 

Suche nach dem „Widerspruch“

Ein Herr im Wirtschaftsministerium BW hat die Regie in dieser Angelegenheit. Alles aber auch alles wird ihm gemeldet bzw. geht über seinen Schreibtisch. So auch der Widerspruch? Dadurch ist auch einiges erklärbar.

Das ablehnende Schreiben welches ich der Tage vom Regierungspräsidium Stuttgart erhalten werde, wird den entgültigen Beweis liefern. Es wird die eindeutige und unverkennbare „Handschrift“ eines Herrn vom Wirtschaftsministerium BW tragen.

 

30.04.2002 E-Mail vom HvOA

Wie bereits am 24.04.02 mitgeteilt wurde der Widerspruch ohne Aktenzeichen
an das Regierungspräsidium Stuttgart, Postfach 80 07 09, 70507 Stuttgart
geleitet.

! Leider, zu spät und zu ungenau. !

 

 29.04.2002 Brief vom RP Stuttgart

 

26.06.2002 Brief vom RP Stuttgart

 

05.07.2002 Brief per Fax an Landratsamt

 

08.07.2002 Fax vom Landratsamt

 

22.07.2002 Klageerhebung  gegen das Land Baden-Württemberg beim Verwaltungsgericht Freiburg

 

22.07.2002 Brief vom Verwaltungsgericht Freiburg

Erhalten am 27.07.2002.

 

23.07.2002 Bußgeldbescheid vom Landratsamt Rottweil Straßenverkehrsamt-Bußgeldstelle

Erhalten am 27.07.2002.

 

30.07.2002 Einspruch gegen Bußgeldbescheid

(31.07.2002 Fax vom Landratsamt Rottweil

Betreff: Ihr Einspruch gegen den Bußgeldbescheid vom 23/07/02 ist bei uns eingegangen.

FSvB wird sich nach ihrem Urlaub (am 19/08/02) um den Fall kümmern.

 

29.08.2002 Brief vom Verwaltungsgericht Freiburg

Erhalten am 05.09.2002 mit Schreiben vom Landratsamt Rottweil zur gefälligen Kenntnisnahme.

 

22.10.2002 Brief vom Landratsamt Rottweil

Erhalten am 24.10.2002

 

09.12.2002 13:20  Eine beim BSM beschäftigte Person kündigte seinen „Chef“ für Freitag 11:45 an.

 

13.12.2002  BSM bestätigte mit Unterschrift das er zuletzt im Jahr 2001 in Tennenbronn Am Kapfwald 2 war.

 

15.12.2002 Brief per Fax an BSM

 

18.12.2002 Brief per Fax an das Amtsgericht

Antrag auf Akteneinsicht.

 

03.01.2003 Brief per Fax an das Amtsgericht

Antrag auf Akteneinsicht.

 

13.01.2003 Brief per Fax an das Amtsgericht

Antrag auf Akteneinsicht.

 

16.01.2003 Brief Nr.4 per Fax an das Amtsgericht

Antrag auf Akteneinsicht.

 

20.01.2003 Suche nach den vier Briefen, an das Amtsgericht

Zuständige Personen oder solche die etwas dazu sagen könnten waren nicht da bzw. sind nur am Morgen erreichbar. Dennoch die Suche war nicht umsonst zwei der vier Briefe (die vom 18.12.2003 und 03.01.2003) tauchten heute in der Post (Hauspost) bei der Staatsanwaltschaft Rottweil auf.

 

21.01.2003 Brief vom Amtsgericht Rottweil

Erhalten am 23.01.2003.

 

28.01.2003 Brief von Staatsanwaltschaft Rottweil

Erhalten am 29.01.2003.

 

30.01.2003 Telefongespräch mit dem Staatsanwalt in Rottweil

 

02.02.2003 Brief per Fax an BSM

 

03.02.2003 Zwei kommentarlose Faxe vom BSM

Das erste Fax ist eine Seite aus der SCHORNSTEINFEGERZEITUNG B-W 1/2003, mit den Änderungen der KÜO von BW für das Jahr 2003. Das zweite Fax ist der erste Brief, den ich vom Landratsamt Rottweil bekommen habe. 13.03.2001

 

04.02.2003 Brief vom BSM

Erhalten am 05.02.2003.

 

Hiermit bestätige ich Ihr Fax vom 02-02-03.

Der Brief vom 15-12-02 könnten Sie mir nochmals faxen ( keine Unterlagen )

Ich werde Ihnen dies umgehend bestätigen!

 

Mit freundlichem Gruß

BSM

 

06.02.2003 Brief vom 15.12.2002 nochmals per Fax an BSM

 

07.02.2003 Besuch des Polizeiposten in Tennenbronn

 

07.02.2003 Brief vom 15.12.2002 nochmals per Fax an BSM

 

07.02.2003 zwei Faxe vom BSM

Sehr geehrter Herr Zehnder,

 

Am 30-09-1999 wurde eine neue Kehr und Überprüfungsordnung vom Wirtschaftsministerium über die Kehr und Überprüfungen von Feuerungsanlagen, Lüftungsanlagen, und ähnlichen Einrichtungen erlassen !!

 

Diese neue Verordnung wurde dann ab dem 01-01-2000 in den Kehrbezirken umgesetzt!

 

Eine aufgeschlüsselte Rechnung von dem Jahr 2000 liegt bei !

 

Mit freundlichem Gruß

BSM

 

!! Anmerkung meinerseits !!

Die aufgeschlüsselte Rechnung und die Quittungsbelege weisen erhebliche Abweichungen auf.

 

Bei den Leuten,

"Das sind die gleichen Leute wie die, die Helmut Kohl Eier an den Kopf werfen und Wolfgang Schäuble mit einem Messer angreifen"

(BSFM Horst Metzger über die Schornsteinfegerkritiker in der Stuttgarter Zeitung)

heißt so etwas einfach Betrug.

 

14.02.2003 Kurzbesuch beim Polizeiposten in Tennenbronn

 

17.02.2003 Brief vom Landratsamt Ordnungsamt

Erhalten am 19.02.2003.

 

24.02.2003 Telefongespräch mit dem Polizeiposten in Tennenbronn

Die Unterlagen wurden vorige Woche an die Staatsanwaltschaft weitergeleitet.

 

25.02.2003 Brief vom Amtsgericht Rottweil

Erhalten am 27.02.2003.

 

Ladung zum Termin am Montag, den 24. März 2003, 14:30, im kleinen Sitzungssaal, EG 035 im Gerichtsgebäude Königstraße 20, Rottweil

 

Zur Hauptverhandlung über Ihren Einspruch gegen den Bußgeldbescheid des Landratsamt Rottweil vom 23.07.2002 Aktenzeichen: 505.41.803170.5 im Bußgeldverfahren gegen Sie wegen Ordnungswidrigkeit

.

Als Zeugen und Sachverständige sind geladen worden:

Keine

 

03.03.2003 Telefongespräch mit dem Staatsanwalt in Rottweil

Wenn die Unterlagen der Staatsanwaltschaft vorliegen, werde ich umgehend fernmündlich unterrichtet.

 

03.03.2003 Brief an das Landratsamt Ordnungsamt

06.03.2003 Antwort per E-Mail

Sehr geehrter Herr Zehnder,
hiermit bestätige ich den Eingang Ihres Schreibens.
Da zum Sachverhalt nichts neues vorgetragen wurde bleibt die
Gebührenforderung bestehen.
Mit freundlichen Grüßen
HvOA

14.03.2003  ca. 14:30 Anruf beim Polizeiposten in Tennenbronn

Sie haben noch nichts von der Staatsanwaltschaft gehört.

Ich fragte dann, ob es zu diesem Vorgang eine Art Nummer gibt?

Ja, aber man sei gerade beschäftigt und man werde nachher zurückrufen und mir die Nummer mitteilen.

 

14.03.2003  14:53 Rückruf vom Polizeiposten in Tennenbronn

Man hat gerade nachgeschaut und heute war in der Post etwas dabei. Das Aktenzeichen lautet: 24JS2545/03

 

14.03.2003  Anruf bei der Staatsanwaltschaft Rottweil

In fünf bis sechs Monaten wird man sich mit der Angelegenheit (Strafanzeige wegen Betrug) beschäftigen.

 

16.03.2003  Brief und Fax ans Amtsgericht Rottweil

 

24. März 2003 Die Hauptverhandlung wurde heute morgen telefonisch abgesagt. Rückruf beim Amtsgericht: Eine Bestätigung per Fax wurde verweigert.

 

24.3.2003 Brief vom Amtsgericht Rottweil

(erhalten am 26.03.2003)

 

Bußgeldverfahren

Gegen Zehnder, Robert

Wegen Ordnungswidrigkeit

 

Sehr geehrter Herr Zehnder,

 

der auf Montag, den 24 März 2003, 14:30 Uhr anberaumte Termin ist aufgehoben worden. Sie brauchen daher an diesem Tag nicht zu kommen.

 

Mit Freundlichen Grüßen

Auf Anordnung

 

Justizhauptsekretärin

 

 

27.03.2003 Gebührenbescheid vom Landratsamt Rottweil

(erhalten am 01.04.2003)

 

28.03.2003 Leistungsbescheid vom Landratsamt Rottweil

(erhalten am 01.04.2003)

 

15.04.2003  Anruf bei der Staatsanwaltschaft Rottweil

Die Staatsanwaltschaft ermittelt.

Die Unterlagen sind zur Prüfung an die Schornsteinfegerinnung weitergeleitet worden.

 

27.04.2003 Widerspruch gegen den Gebührenbescheid per Fax ans Landratsamt Rottweil

 

28.04.2003 Widerspruch gegen den Leistungsbescheid per Fax ans Landratsamt Rottweil

 

30.04.2003 Widerspruch gegen den Gebühren und Leistungsbescheid nochmals per Fax ans Landratsamt Rottweil

 

02.05.2003 Brief vom Landratsamt Rottweil

Erhalten am 06.05.2003.

Sehr geehrter Herr Zehnder,
nachdem wir Ihrem Widerspruch vom 27.04.03 nicht abhelfen konnten haben wir ihn dem Regierungspräsidium Stuttgart zur Entscheidung vorgelegt.

 Mit freundlichen Grüßen
HvOA

07.05.2003 Brief vom Landratsamt Rottweil

Erhalten am 09.05.2003.

 

09.05.2003 14:30 Der Versuch, beim Polizeiposten in Tennenbronn, gegen den HvOA Strafanzeige wegen Urkundenfälschung usw. zu erstatten ist gescheitert. Man wollte wissen, wie ich an die vorgelegten Beweismittel gelangte (Kopien von den Akten) und dass ich diese eigentlich gar nicht besitzen dürfte.

In der Angelegenheit müsse ich mich an den Vorgesetzten von HvOA wenden.    

 

08.05.2003 Brief von der Staatsanwaltschaft in Rottweil

(erhalten am 14.05.2003 / Poststempel 13.05.03)

Diese elektronisch erstellte Mitteilung hätte ich auch nicht unterschrieben.

 

Sehr geehrte Leserinnen und Leser,

Im Jahr 2001 wurden mir für Reinigung des Schornsteins zwei Rechnungen ausgehändigt, diese wurden als Kopie der Staatsanwaltschaft übergeben. Rechnungsbetrag vom 10.03.2001  DM37,27

Rechnungsbetrag vom 25.11.2001  DM38,19 macht zusammen DM75,46. Die Jahresgebühr, die der BSM hätte erheben dürfen, beträgt dagegen DM70,21.

Bei Bekannten, Verwandten und Nachbarn hat er allerdings noch mehr abkassiert.

 

 

14.05.2003 Brief vom Amtsgericht Rottweil

Erhalten am 16.05.2003.

 

Ladung zum Termin am Montag, den 26. Mai 2003, 14:30, im kleinen Sitzungssaal, EG035 im Gerichtsgebäude Königstraße 20, Rottweil

 

Zur Hauptverhandlung über Ihren Einspruch gegen den Bußgeldbescheid des Landratsamt Rottweil vom 23.07.2002 Aktenzeichen: 505.41.803170.5 im Bußgeldverfahren gegen Sie wegen Ordnungswidrigkeit

.

Als Zeugen und Sachverständige sind geladen worden:

Andrea Zehnder in Tennenbronn

Rafael Kammerer in Triberg

 

20.05.2003 10:09 Anruf beim Polizeiposten in Tennenbronn

Ich bat um eine Bestätigung dass ich am 9.5.2003 bei Ihnen war, und eine Strafanzeige gegen den HvOA wegen Urkundenfälschung erstatten wollte. Die Bestätigung bekomme ich nicht. Nach ca. 90 Sekunden sagte der Polizeibeamte: „Ich beende jetzt das Gespräch.“ –Aufgelegt-!

 

27.05.2003

Streit um Gas-Brennwertgerät

Robert Zehnder kann sich freuen: Ein Verfahren gegen ihn wegen Messungen an seinem Gas-Brennwertgerät wurde eingestellt.

 

 

27.05.2003 Bericht im Südkurier

 

28.05.2003 Bericht im Südkurier

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17.09.2004 Brief per Fax an Verwaltungsgericht Freiburg

 

 

Tennenbronn, den 11.12.2004

Niederschrift

 

 

Tennenbronn, den 04.12.2004

23.11.2004 SÜDKURIER - Kamin-Streit schwelt noch

20.11.2004 SÜDKURIER - Zuviel kassiert

19.11.2004 SÜDKURIER - Kaminfegerstreit geht weiter

 

 

Tennenbronn, den 21.01.2005

Das Ende des Rechtsstaats?

21.01.2005 SÜDKURIER - Schwarze Männer mit Polizeischutz

 

 

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Interessante Links zum Thema Schornsteinfeger

 

Paul Theisen analysiert in mehreren Abhandlungen die Schattenseiten und Widersprüche des antiquierten Deutschen Schornsteinfegerwesens. Er hat sich bisher erfolglos mit Klagen und Petitionen gegen die Kehr- und Prüfungsordnung (KÜO) in Baden-Württemberg gewehrt. In Petitionen an den Deutschen Bundestag und das Europäische Parlament versucht er das Schornsteinfegergesetz auszuhebeln. Ein Gästebuch gibt jedem Leser die Möglichkeit, seine Sorgen und Nöte mit dem Deutschen Schornsteinfegerwesen anderen mitzuteilen.

 

Joachim Datko führt auf seiner HP in einer umfangreichen Dokumentation und mehreren Links die Schattenseiten des Schornsteinfegerwesens - "Ein Relikt aus dem Mittelalter" - und weiteren Monopolen vor. Der Autor beruft sich auf Art. 13 des Grundgesetzes (die Unverletzlichkeit der Wohnung) und musste erdulden, dass der Schornsteinfeger unter Polizeischutz in seinem Hause tätig wurde, nachdem die Haustüre gewaltsam geöffnet wurde. Datko macht vor Gericht seine Rechte nach Art. 13 geltend: Bisher noch ohne Erfolg.

 

Interessengemeinschaft für ein zeitgemäßes Schornsteinfegerwesen

 

Kontra-Schornsteinfeger


Schornsteinfeger-KO

Willkommen in der Sonderwirtschaftszone der "Bezirksschornsteinfegermeister"

Adolf Jaeger wehrt sich gegen "Unregelmäßigkeiten". Warum reagiert oder hilft die Verwaltung nicht? Wer hat Recht? Der Autor legt seine Standpunkte unter 'Schornsteinfeger Unwesen' ausführlich dar.

Manfred Rickmeyer hat ein Repertoire von interessanten Beiträgen zur Problematik des verhassten Staatsmonopols zur Hand und gibt Ratschläge, wie man sich seinem Schornsteinfeger verweigern kann.

Michael Heinrich und seine Anti–Schofi-Karriere

Sandra und Bernds Homepage  Dieses Kapitel sollte eigentlich überflüssig sein, da eh jedem klar ist, daß ein Kaminofen an einen Schornstein angeschlossen werden muss. Gäbe es nicht die deutsche Bürokratie würden wir auch darauf verzichten ... aber hier kommt eine ganz besondere Geschichte.

Gemeinsam gegen das Schornsteinfegermonopol! Das Gefühl, im Alltagsleben übermächtigen Institutionen ausgeliefert zu sein, ist inzwischen weit verbreitet. Wohl kaum einer scheint noch wirklich frei davon. Viel zu lange hat es gedauert, bis ich begonnen habe, mich gegen das allgegenwärtige Staatsmonopol der Schornsteinfeger zu wehren und dem aktiven Widerstand anzuschließen.

www.bauen-in-recklinghausen.de Schornsteinfeger und der Steuerzahler ! Ärger mit dem schwarzen Mann

Schornsteinfegermonopol

Hier geht es um die Abzocker in Schwarz

Heizungshelfer

Die Vorteile von (guter) Brennwerttechnik:
* messpflichtbefreit, damit zukunftssicher und "Liebling" der Schornsteinfeger
* leise und absolut energiesparend
* preiswert und selbstüberwachend für sichere Betriebsweise

Schornsteinfeger als unverfrorene Abzocker

Vom Zylinder zur Hasskappe

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